Hormonelle Präparate für Männer

Mit dem zunehmenden Alter eines Mannes sinkt sein Testosteronspiegel, diesen Vorgang nennt man Wechseljahre und ist ein ganz normaler Prozess, der sich nicht verhindern lässt. Die Wechseljahre bei einem Mann beginnen in der Regel zwischen dem 40. Und 50. Lebensjahr und mit Beginn der Wechseljahre sinkt die körperliche Aktivität, eine Verschlechterung des Gedächtnisses tritt ein, Gewicht wird zugenommen und es treten Probleme mit der Potenz auf, da das Hormon nicht mehr in ausreichender Menge produziert wird, um all das zu gewährleisten. Wenn der Testosteronspiegel sinkt greifen viele Männer zu Hormonpräparaten, die diesen Mangel wieder ausgleichen und die Begleiterscheinungen der Wechseljahre minimieren sollen. Häufig verwendet werden unter anderem Mesterolone, die bei männlicher Unfruchtbarkeit und Potenzschwäche Abhilfe versprechen. Das hormonelle Präparat Testobromlecitum verbessert dagegen den Stoffwechselprozess, um den Testosteronspiegel wieder zu erhöhen. Hormonelle Präparate dürfen nur von einem Arzt verschrieben werden und können nicht rezeptfrei erworben werden, da sie zu Prostatakrebs, plötzlicher Gewichtszunahme und zu Wassereinlagerungen im Körper führen können. Die Präparate müssen in der Regel 2-3 Wochen lang eingenommen werden und die ersten Veränderungen kann man sofort bei Beginn der hormonellen Therapie spüren, so bekommt der Mann eine positivere Einstellung, was die Stimmung deutlich verbessert. Werden die Präparate abgesetzt tritt dann nach 2-3 Wochen auch eine Veränderung in sexueller Hinsicht auf, der Mann bekommt wieder mehr Lust auf Sex und seine Potenzprobleme sind wesentlich besser geworden. Natürlich gibt es inzwischen aber auch pflanzliche Mittel, die die Potenzsteigern können, die man rezeptfrei in der Apotheke oder im Internet erwerben kann. Viele dieser Mittel versprechen eine genauso schnelle und effektive Hilfe bei Potenzstörungen, die durch die Senkung des Testosteronspiegels im männlichen Körper einhergeht. Die Vorteile dieser Mittel liegen natürlich darin, dass sie wenig bis gar keine Nebenwirkungen auslösen und der Körper nicht so stark belastet wird, wie mit der Einnahme von chemischen Hormonen.

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