Psychische Gesundheit des Mannes

Erektionsstörungen können sowohl psychische als auch körperliche Ursachen haben. Männern ist dieses Problem oft sehr peinlich und führt häufig leider noch zu schlimmeren Erektionsproblemen. Die häufigsten psychischen Ursachen die zu einer Erektionsstörung bei Männern führen sind unter anderem Unsicherheit, Versagensangst und auch Leistungsdruck. Durch bleibende Erektionsstörungen steigt natürlich der Druck, die Versagensangst und die Unsicherheit werden noch größer, was wiederrum zu weiteren Potenzproblemen führen kann.

Auch Beziehungsprobleme, Probleme bei der Arbeit, das Verhalten und der Geruch der Partnerin können bei einem Mann Potenzprobleme auslösen. Häufig wissen Männer gar nicht, woher ihre Erektionsprobleme kommen und glauben erstmal an eine körperliche Ursache. Diese lässt sich aber schnell ausschließen, wenn der Mann beim masturbieren noch einen steifen Penis und eine nächtliche Erektion bekommt.

Psychische Ursachen für Potenzprobleme sind keine unheilbare Krankheit, denn Männer können aktiv etwas dagegen tun. Der wichtigste Schritt ist natürlich das Problem nicht von sich weg zu schieben, sondern mit seiner Partnerin darüber zu reden. Danach folgt der Gang zu einem Hausarzt, wenn die Erektionsstörungen über einen längeren Zeitraum anhalten, dieser wird wahrscheinlich eine Überweisung zu einem Spezialisten ausstellen. Zum einen kann das ein Sexualtherapeut sein, dessen Behandlung aus bestimmten Übungen besteht, die dem Mann beibringen sexuell hinderliche Gedanken zu verändern.

Ein Psychologe kann bei Erektionsproblemen auch sehr hilfreich sein, denn dieser kann helfen bei Stress, Depressionen oder einer traumatischen Erfahrung, die aufgearbeitet werden muss. Natürlich gibt es auch ein paar Mittel die ohne einen Therapeuten helfen können, wie zum Beispiel die sexuelle Stimulation mit verschiedenen Sexspielzeugen, Sexfilmen oder auch heißen Dessous für die Partnerin. Sehr hilfreich können aber auch verschiedene Erektionshelfer sein, wie Viagrin-X oder Alprostadil, das entweder oral eingenommen oder in den Penis injiziert wird oder aber auch als Creme oder Zäpfchen erhältlich ist. Für die jeweiligen möglichen Nebenwirkungen ist unbedingt die Packungsbeilage zu beachten.
 

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