Kaffee und die Potenz?!

Kaffeekonsum ist ein Thema, an dem sich durchaus die Geister scheiden. Manche mögen ihn, manche mögen ihn und manche gehen so weit, dass sie behaupte, dass sie ohne ihn kaum noch überleben könnten. Doch stellt sich da auch die Frage, warum dieses Getränk fast überall auf der Welt so beliebt und populär ist. Liegt es daran, dass es als natürliches Potenzmittel dienen kann und das Erlebnis im Bett verbessert?

Um es nun Ihnen mal vorweg zu nehmen: Nein, Kaffee kann keine Impotenz heilen und ist kein Wundermittel. Aber tatsächlich haben Forscher herausgefunden, dass das Risiko an Impotenz zu erkranken bei einem gewissen Konsum von Koffein pro Tag sinkt – und Sie wissen sicherlich, dass im Kaffee, vor allem in stärkeren Sorten, einiges von diesem Stoff vertreten ist. Er ist allgemein bekannt als Muntermacher. Ausgenommen von dieser positiven Auswirkung auf die Potenz sind Menschen, die an Diabetes leiden – dort ist dieser Effekt leider nicht beobachtet worden. Doch durchaus festzustellen war eine Risikominimierung bei Menschen, die unter anderweitigen die Potenz bedrohenden Krankheiten leiden, wie zum Beispiel Übergewicht. Und Sie fragen sich nun vielleicht warum denn Koffein genau helfen soll die Impotenz zu verhindern. Es ist eigentlich auf einen simplen Effekt zurückzuführen, der nicht nur im Glied Auswirkungen haben kann, sondern in gewisser Weise einen Effekt auf den ganzen Körper hat. Denn es ist ein allgemeiner Effekt, dass Koffein in der Lage ist die Muskulatur zu entspannen – so auch im Glied und die glatten Muskeln im Schwellkörper. Mal ungeachtet dessen kennen Sie sicherlich das Gefühl, wenn Sie sich wacher und vitaler Fühlen. Des Weiteren wird die Durchblutung angeregt – der Effekt, den das hatte, sollte sich Ihnen von selbst eröffnen.

Sie können sich also guten Gewissens ein oder zwei Tassen am Tag gönnen, denn es fördert ja auch in gewisser Weise die Gesundheit und erhält Ihre Potenz. Doch zu viel sollte es nicht sein, denn das könnte wiederrum eher negative Effekte haben (Ihr Körper passt sich mit gesteigertem Konsum an).
 

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